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ambulante OP: Schulter

Minimalinvasive Eingriffe an der Schulter können prinzipiell immer ambulant durchgeführt werden. In vielen Fällen leiden unsere Patienten an dem therapieresistenten Schulterengpasssyndrom oder haben Verletzungen der Rotatorenmanschette. Die schonenden OP Techniken und die modernen Schmerztherapieverfahren erlauben es unseren Patienten einige Stunden nach der Op wieder nachhause zu gehen.

Eingriffe, die wir an der Schulter ambulant durchführen können:

  • Erweiterung des Engpasssyndroms der Schulter (Schulter Impingement)
  • Therapie Arthrose des Schultereckgelenkes (ACG-Teilresektion)
  • Behandlung von Schäden an der langen Bizepssehne
  • Rotatorenmanschettennaht
  • Schulterstabilisierung nach Schulterluxation oder Instabilität (Bankart-Repair)
  • Schultermobilisation/ -artholyse
  • Kalkherdentfernung 

Inwieweit wir einen Eingriff an der Schulter ambulant durchführen, ist von den medizinischen wie auch persönlichen Voraussetzungen des Patieneten abhängig. Wenn es erforderlich ist können diese oder größere Eingriffe durch uns auch unter stationären Bedingungen erfolgen.

Nachbehandlung bei ambulanter Schulter OP

Neben der postoperativen Physiotherapie, die am 2. Tag nach der OP beginnen sollte, verordnen wir in besonderen Fällen einen Bewegungsstuhl für die häusliche passive Schultermobilisation. Bei Reparaturen der Schultersehnen (Rotatorenmanschettennaht) ist das Tragen eines Abduktionskissens für den Erfolg der OP für einige Wochen erforderlich. Ein individuelles Nachbehandlungsschema in Abhängigkeit vom OP Verfahren wird Ihnen nach der Operation ausführlich erklärt und für Ihre Therapeuten mitgegeben.